Technische Informationen

Übersicht

Ein elektrolytischer Neigungssensor liefert eine Ausgangsspannung, die proportional zum Neigungswinkel des Sensors in Bezug auf die Schwerkraft ist. Ein typischer Neigungssensor hat drei Elektroden: eine gemeinsame Elektrode und zwei äußere Elektroden. Wenn der Sensor gekippt wird, bedeckt die elektrolytische Flüssigkeit im Inneren des Sensors mehr oder weniger der äußeren Elektroden, je nach Richtung der Neigung. Die Neigung wird durch Messung der Differenz der elektrischen Impedanz zwischen den beiden äußeren Elektroden und der gemeinsamen Elektrode berechnet.

Die folgenden Links enthalten weitere Informationen über die Funktionsweise von Neigungssensoren, typische Begriffe, die zur Spezifikation der Leistung oder des Aufbaus von Neigungssensoren verwendet werden, und wie man elektrolytische Neigungssensoren in eine elektronische Schaltung einbindet.

Anwendungshinweise

Datenblätter

Handbücher

Beispielanwendungen

Mehr Ressourcen


WICHTIGER HINWEIS: Elektrolytische Neigungssensoren müssen im AC-Modus betrieben werden. Jeder Gleichstrom (DC) führt dazu, dass der Pegel instabil und sogar funktionsunfähig wird. Die Stromstärke durch den Pegel darf den auf dem Datenblatt angegebenen Höchstwert nicht überschreiten. Ströme, die über dem typischen empfohlenen Wert liegen, führen zu einer Selbsterhitzung des Niveaus und zu einer Drift der Messwerte.